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Social Media für Non-Profits – Einstieg, Planung & Content

Dass Social Media wichtig für Non-Profit-Orga­ni­sa­tionen sind, wird den meisten klar sein. Doch wie vom privaten Account zu einem gemeinsam verwal­teten Account im Verein kommen, der eure Fans begeistert?

In diesem Artikel findest du Link­tipps rund um die Öffent­lich­keits­arbeit mit Social Media. Wenn du noch mehr tolle Ressourcen kennst, teile sie gerne mit uns in einem Kommentar.

Im zweiten Artikel dieser Arti­kel­serie findest du dann Link­tipps zu den verschie­denen Social-Media-Kanälen: Twitter und Facebook. Im dritten Artikel dieser Arti­kel­serie bekommst du Link­tipps zu Pinterest, Instagram und Snapchat.

Social-Media-Einstieg & Planung

Wichtige Social Media Platt­formen für Ihre Öffent­lich­keits­arbeit:

Wer sich in Social Media noch nicht gut auskennt, dem erklärt dieser Artikel die Unter­schiede zwischen den verschie­denen Social-Media-Kanälen.

Social Media Platt­formen im Vergleich. Welche sozialen Medien sich für wen eignen:

So viele Social-Media-Kanäle – Ich kann doch nicht auf allen regel­mäßig aktiv sein!“ Keine Sorge. Du musst ja auch nicht auf vielen Platt­formen gleich­zeitig posten. Wichtig ist, was der richtige Kanal ist, um deine Ziel­gruppe zu erreichen. Dieser Artikel erklärt die Unter­schiede zwischen den Platt­formen und zeigt auch erfah­reren Nutzern, was es bei den einzelnen Platt­formen zu bedenken gibt. Dieser Artikel unter­stützt deinen Verein, die Plattform auszu­wählen, auf der die Ziel­gruppe am besten erreicht wird.

Social Media Policy für Nonprofit-Orga­ni­sa­tionen. In 20 Schritten zum Leit­faden für den Umgang mit sozialen Medien [pdf]:

Diese Publi­kation zeigt, wie in 20 Schritten ein Leit­faden für den Umgang mit den Social-Media-Kanälen in der Orga­ni­sation erstellt wird. Dazu beant­wortet die Orga­ni­sation in jedem Schritt eine Frage: Was will die Orga­ni­sation [mit den sozialen Medien] erreichen? Wer soll ange­sprochen werden? Wer  ist für soziale Medien zuständig? Nicht jede Orga­ni­sation wird alle Fragen benö­tigen, aber die Liste und die zusätz­lichen Erläu­te­rungen liefern eine Anregung mit wich­tigen Aspekten. Eine gute Möglichkeit, sich in der Orga­ni­sation mit Social Media zu beschäf­tigen und den eigenen Auftritt zu verbessern.

Die Social-Media-Stra­tegie fällt einem nicht in den Schoß – eine Annä­herung mit Check­liste:

Wozu will der Verein eigentlich Social Media nutzen? Welche Inhalte können online gestellt werden? An wen richten sich die Inhalte? Um das auszu­ar­beiten, nützt die Social-Media-Stra­tegie. Wenn ihr nicht wisst, wen ihr mit euren Facebook-Posts erreichen wollt, dann sind die Posts inhaltlich nicht gut auf eure Nutzer abge­stimmt. Wenn ihr wisst, dass eure Ziel­gruppe aus jungen Menschen, die inter­na­tional sehr aktiv sind, besteht, könnt ihr euch besser über­legen, welche Inhalte diese Menschen inter­es­sieren. Bei der Entwicklung eurer Social-Media-Stra­tegie hilft dieser Artikel, vor allem die Fragen am Ende des Artikels. Setzt euch mit allen Social-Media-Betei­ligten hin und sprecht die Fragen durch. Unten im Artikel findet sich die Content Ampel, anhand derer ihr fest­stellen könnt, ob eure Inhalte inter­essant & nützlich für die Nutzer sind. Du möchtest dich tiefer in Social Media einar­beiten? Dann bietet dir dieser Artikel einen Einstieg mit vielen Lesetipps.

Tuto­rials von erzähl davon:

Wenn Social Media in der Orga­ni­sation regel­mäßig bespielt werden sollen, ist ein Redak­ti­onsplan hilf­reich. Die Videos von erzähl davon erklären, wie sich mit verschie­denen Tools solch ein Plan erstellen lässt. Du stehst auf Stift & Papier? Dann geht’s hier lang. Lieber ein digi­tales Tool? Probiere Trello aus.

Check­listen von Sinnwert Marketing:

Alter­nativ kannst du einen Redak­ti­onsplan in Excel erstellen. Sinnwert Marketing liefert dafür [kostenlos] eine Vorlage, in der Diagramme auto­ma­tisch die Häufigkeit deiner Posts darstellen. Außerdem stehen viele Welttage im Kalender, zum Beispiel der Welt-Schild­kröten-Tag. Diese Tage lassen sich gut als Aufhänger für Social-Media-Posts nutzen. Daneben findest du bei Sinnwert Marketing Check­listen für deine Social-Media-Stra­tegie, einen Redak­ti­onsplan nur für Facebook, eine Check­liste, ob Facebook für deine Orga­ni­sation geeignet ist, und Excel-Tabellen für die Berechnung des Zeit- und Geld­auf­wands für Social-Media-Akti­vi­täten. (Die aller­dings eher für Unter­nehmen nützlich sind.)

Bildet Banden! Die besten Unter­stützer finden und orga­ni­sieren:

Ein Aufruf an NGOs, sich um ihre Unter­stützer zu kümmern. Der Artikel gibt Tipps, wie die Orga­ni­sation mit ihren Unter­stützern kommu­ni­zieren und inter­agieren kann. Und was ihr das nützt.

Recht & Datenschutz

Zitieren, verlinken, Bilder veröf­fent­lichen: Was ist erlaubt? Wo drohen Strafen?:

Nicht zu vernach­läs­sigen sind recht­liche Aspekte der Öffent­lich­keits­arbeit per Social Media. Das Interview von Kerstin Hoffmann mit einem Rechts­anwalt hebt die recht­lichen Probleme hervor.

Daten­schutz digital #1 – Worauf soziale Einrich­tungen beim Einsatz sozialer Netz­werke achten müssen:

Worauf soziale Einrich­tungen beim Einsatz sozialer Netz­werke achten müssen, erklärt der Blog caritas digital in einer Arti­kel­serie. Da geht es zum Beispiel um den Einsatz von Messengern mit Klienten oder den Schutz von Klientendaten.

Was denn nur posten?

20 kreative Ideen, die deinen Social Media Content besonders machen:

Ideen für Formate, die ihr in Facebook, auf Twitter oder Instagram nutzen könnt, findet ihr in diesem Artikel, gespickt mit Beispielen aus der Praxis.

White­paper mit 100 krea­tiven Ideen für Social Media Content:

Wer sich für den News­letter anmeldet, erhält hier eine PDF mit 100 Ideen für Social-Media-Inhalte. Wer seine Daten nicht angeben möchte, schaut in diese Artikel rein, die einige Ideen liefern:

Nicht alle Ideen eignen sich für die Kultur­stiftung, die studen­tische Initiative oder den Sport­verein: Pickt euch die passenden Ideen heraus und seid kreativ. Setze dich mit Leuten in deiner Orga­ni­sation hin und erstellt eine eigene Liste mit Ideen, die ihr in den Social Media einsetzen könnt.

Tipps zur Erstellung eines Redak­ti­ons­plans: Content-Marketing planbar machen:

Wo du Ideen für neuen Content („Content“ wird als Fachwort v. a. für Inhalte im Netz genutzt) auftreibst, verrät dir t3n in diesem Artikel.

11 Fragen für eine erfolg­reiche Video Content-Stra­tegie:

Dein Video bringt den Menschen durch Persön­lichkeit und Geschichten deinen Verein näher. Das ist der Plan. Damit der gelingt, solltest du dir vorher eine Video-Content-Stra­tegie über­legen. Bezie­hungs­weise einfach diese Fragen beant­worten und so wichtige Punkte vorab klären. Die Fragen sind zwar eigentlich für Unter­nehmen gedacht, aber auch auf Vereine oder andere gemein­nützige Orga­ni­sa­tionen anwendbar.

Check­liste: Social-Media vor, während und nach Ihrem Event sinnvoll einsetzen

Als Inhalt für Posts eignen sich Events sehr gut. HubSpot gibt viele nütz­liche Tipps, wie Kommu­ni­kation zu deiner Veran­staltung in Social Media gelingt.

Über neue Funk­tionen informieren

Social­media Umschau:

Neue Funk­tionen bei Twitter, Facebook oder Instagram: Wie davon erfahren und sie auspro­bieren? Die Social-Media-Umschau vom Social­media Doktor verrät News aus der Welt des Social Media Marke­tings und liefert weitere Artikel zu diesem Thema. Social-Media-Inter­es­sierte abon­nieren hier den News­letter, um stets infor­miert zu sein.

Wie macht ihr das?

Welche Social-Media-Kanäle nutzt ihr im Verein, eurer Initiative oder Orga­ni­sation? Welche Tools nutzt ihr dafür? Welche Inhalte funk­tio­nieren bei euch gut, welche sind weniger beliebt?

Und wie handhabt ihr das Beant­worten von Nach­richten und die Inter­aktion mit den Nutzern? Wechselt ihr euch wochen- oder tage­weise ab? Oder wer gerade Zeit hat, antwortet? Oder gibt es den einen Social-Media-Manager?

Hinter­lasst ein Kommentar und helft damit anderen, ihre Orga­ni­sation besser in den Social Media darzu­stellen. Und profi­tiert von Hinweisen anderer…

Arti­kel­serie Social Media für Nonprofits

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