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Links für Schreiberlinge

Text­matters:

Super Blog mit fundierten Artikeln. Sehr empfeh­lenswert! Die Artikel beziehen sich vor allem auf Werbe­texte, aber auch deine Texte für Blog oder Flyer werden von den Tipps profitieren.

Am besten gefällt mir persönlich der Power­wörter-Artikel. Power­wörter sind origi­nelle und besondere Wörter, die zu deiner Marke (oder Orga­ni­sation) passen und ihr Persön­lichkeit verleihen. In diesem Artikel findest du neben der Anleitung, wie du zu deinen Power­wörtern kommst, auch ein Arbeits­blatt. Erst entscheidest du dich für deine Marken­to­na­lität, das ist die Tona­lität, die die Texte deiner Marke haben sollen. Fancy, witzig oder visionär? Tradi­tionell, elegant oder verspielt? Mit dieser Tona­lität an der Hand suchst du dann deine Power­wörter. Viel Spaß beim Auspro­bieren dieser prak­ti­schen Anleitung!

Einlei­tungen zu Texten schreiben ist gar nicht so einfach. Auch hier hat Daniela Rorig hilf­reiche Tipps parat und zeigt dir einige Modelle, die du für deine Einlei­tungen nutzen kannst. Wie du über­zeu­gende Verkaufs­seiten schreibst, erklärt sie in einem weiteren Artikel. Du denkst, Verkaufs­seiten hast du eh nicht?

Schreibe doch mal eine Seite für poten­zielle Ehren­amt­liche mithilfe dieser Tipps. Hier ist aller­dings besonders wichtig, dass du auf Heraus­for­de­rungen im Enga­ge­ment­alltag hinweist und nicht nur schreibst, warum alles so toll ist. Mit Heraus­for­de­rungen meine ich zum Beispiel hohe psychische Belas­tungen, die bei manchen Ehren­ämtern, etwa der Online-Beratung auftreten. Und zu sehr über­treiben solltest du natürlich auch nicht, achte darauf, wie ihr als Team wirklich arbeitet und was der poten­zielle Ehren­amt­liche später wirklich an Aufgaben über­nehmen kann.

Oder nutze die Tipps für die Webseite, auf die ihr Unter­nehmen hinweist, die an einer Part­ner­schaft mit eurer Orga­ni­sation inter­es­siert sind. Mit einigen Anpas­sungen (und moderat genutzt) sind die Tipps auch für die Fund­raising-Seite hilf­reich. Bei manchen Orga­ni­sa­tionen wird auch nach mehr Lesen nicht so richtig klar, wie genau sie ihre Vision in die Tat umsetzen. Was machen sie dafür eigentlich genau? Das eignet sich doch gut für die Fund­raising-Seite: Schreibe genau auf, wie sich die Orga­ni­sation konkret dafür einsetzt, ihre Vision umzu­setzen. Das erzeugt Trans­parenz und Vertrauen.

Noch mehr Artikel-Empfeh­lungen aus diesem Blog gefällig?

Floskeln in Marketing-Texte sind lang­weilig. Mit diesen sieben Wirk­stoffen besiegst du sie. Das ist nicht nur gut für Produkt­be­schrei­bungen, sondern eignet sich auch für andere Texte. Etwa für die Team­vor­stellung auf eurer Website oder anschau­li­chere Blogtexte.

Mehr Dialog in Texten, das empfiehlt Daniela Rorig für besseres Online-Marketing. Eine Mini-Serie beschäftigt sich mit News­lettern: Du erhältst Tipps zu Texten, Inhalten, Storytelling und Frequenz.

Und die letzte Empfehlung aus diesem Blog: 5 seriöse Tipps für einen witzigen Schreibstil (und warum bier­ernster Content albern ist).

Blog von Annika Lamer:

Seit meiner letzten Empfehlung sind im Blog von Annika Lamer einige neue Artikel erschienen. Hast du krea­tiven Spielraum beim Schreiben? Schreibe doch mal einen ganzen Artikel unter einer Dachmetapher.

Dein Text funkt irgendwie noch nicht so richtig? Versuch es doch mal mit den erste Hilfe­maß­nahmen für Texte von Annika Lamer. Bist du auf der Suche nach Ideen, wie ihr euer Team auf der Website vorstellt? Mit diesen Satz­an­fängen, Fragen und Tipps kommst du bestimmt weiter.

Wort­spiele sind eine tolle Werbe­mög­lichkeit für deine Orga­ni­sation. Dieser Artikel zeigt dir, welche Arten von Wort­spielen es gibt, wie du auf eigene Ideen kommst und wie du erkennst, ob ein Wort­spiel gelungen ist.

Texten für den Corporate Blog: Wie komme ich zu einem guten Text?:

Anna Carla Springob stellt Hilfs­mittel und Tools zum Texten vor. Das Arbeits­blatt der tinka GmbH hilft dir etwa beim Planen von Blog­ar­tikeln. Du kannst es dir ausdrucken und ausfüllen. So denkst du an alle wich­tigen Aspekte. Auch die anderen Tools sind sehr nützlich.

Bildhaft schreiben: So wird Lesen zum Kopfkino:

Wie setzt du bild­hafte Sprache gelungen ein, ohne dass sie albern oder über­trieben wirkt? Dieser Artikel gibt dir Regeln für eine bild­hafte Sprache an die Hand.

54 Ideen für produk­tives Blog Schreiben – Das Geheimnis liegt in der Abwechslung:

Keine Ideen mehr? Das Schreiben bereitet dir Kopf­schmerzen? Viel­leicht ist es mal Zeit, die Perspektive zu wechseln, etwas Neues zu sehen, damit dir das Schreiben wieder leichter von der Hand geht.

Schreiben und Leben:

Damit im Kopf des Lesers ein Bild entsteht, musst du bildhaft schreiben. Wie das geht? Dieser Artikel hilft dir. Wann du Adjektive einsetzen und wann du sie eher meiden solltest, erfährst du im Artikel Adjektive – wie sie Ihren Text versauen oder vergolden. Lange Sätze sind nicht unbe­dingt schlecht, wenn du etwas beachtest: Lasse drei Paare im Satz zusammen.

8 Tipps für die optimale Headline:

Wie der Titel sagt: Hier findest du 8 (kurze) Tipps für bessere Headlines.

Dieser Beitrag hat 2 Kommentare

  1. Michael

    Hallo Nora,

    super Link-Tipps hast du hier gesammelt. Schau doch gerne auch bei uns mal vorbei. In den Textertipps gibt’s auch immer prak­tische Infos rund um Text, Schreibung, Konzeption und manchmal auch Marketing: https://www.texterclub.de/textertipp/

    Beste Grüße
    Michael

    1. Nora

      Hallo Michael,
      danke für den Tipp. Den Texterclub habe ich auch im Buchtipp Einfach besser texten verlinkt. Für Mitleser: Der Leiter des Texterclubs ist der Autor des Buches Einfach besser texten.
      Gruß
      Nora

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