Inhalt
In meiner Artikelserie Engagierte finden stelle ich Ideen vor, wie ihr neue Leute findet, die bei euch mitarbeiten. Dieser Artikel dreht sich um kurzfristiges Engagement in Vereinen, Initiativen, Stiftungen und anderen gemeinnützigen Organisationen.
Überblick über die Artikelserie
- Engagierte finden – Rollenprofile nutzen
- Engagierte finden – Die eigene Website
- Engagierte finden – Werbung machen
- Engagierte finden – Kurzzeit-Engagement für eure Organisation planen
- Engagierte finden – Kurzzeit-Engagement anbieten: Tipps
- Engagierte finden – Werbung machen für das Kurzzeit-Engagement
- Website für potenzielle Ehrenamtliche nutzen: 11 inspirierende Beispiele
- Engagierte finden – Engagement zugänglicher machen
Dieser Artikel widmet sich verschiedenen Aspekten, wie ihr Engagement für mehr Menschen (einfacher) zugänglich machen könnt. Es geht um ganz unterschiedliche Themen:
Der erste Teil widmet sich Barrieren zum Engagement, wegen denen sich Menschen nicht bei euch engagieren.
Ein spezielles Fachthema, mit dem Menschen nichts anfangen können oder von dem sie keine Ahnung haben: Das kann (fachfremde) Menschen davon abhalten, überhaupt auf die Idee zu kommen, sich bei euch zu engagieren. Darum geht es im zweiten Teil.
Andere Verpflichtungen von Ehrenamtlichen und Druck auf Freiwillige sind Gründe für den Abbruch oder den Fehlstart eines Engagements. Das ist Thema des dritten Teils.
Im vierten Teil gebe ich (Link-)Tipps zu interkultureller Öffnung und dem Engagement von Austauschstudierenden, internationalen Freiwilligen, Geflüchteten und allgemein Einwanderern.
Und zuletzt gibt es einen Linktipp, der dabei helfen soll, Barrieren abzubauen, damit das Engagement in eurer Organisation für Menschen mit Behinderungen einfacher möglich wird.
Ganz unterschiedliche Themen und Ansätze also, um Menschen das Engagement in eurer Organisation zu erleichtern, mehr Diversität zu schaffen und den Engagiertenkreis eurer Organisation zu erweitern.
Barrieren zum Engagement?
Fragt euch: Was hält potenzielle Freiwillige davon ab, sich bei uns zu engagieren? Und: Wissen wir das eigentlich? Warum fragen wir nicht mal?
Im nächsten Schritt setzt euch damit auseinander, ob ihr diese Barrieren beseitigen könnt.
Mögliche Barrieren:
- Zu viel Zeitaufwand: Ist auch Kurzzeit-Engagement möglich?
- Termin-Lage: Die Termine sind immer unterm Tag, deswegen können viele Berufstätige gar nicht erst kommen. Lassen sich die Termine auf die Abendstunden verschieben? Könnt ihr Arbeitsgruppen bilden, von denen sich manche abends treffen?
- Interesse: Kein Interesse am Thema der Organisation. Warum nicht? Vielleicht ein Missverständnis darüber, was die Organisation überhaupt macht und welche Wirkung die Arbeit der Organisation hat?
- Zu lange Anfahrtswege: Können wir unsere Treffen teilweise durch virtuelle Treffen ersetzen oder eine Person per Skype zu unseren Treffen zuschalten? Wenn ihr nur eine Person zuschaltet: Achtet darauf, diese Person nach ihrer Meinung zu fragen, da es schwieriger ist, wenn alle anderen physisch anwesend sind und nur eine Person versucht, sich über Skype bemerkbar zu machen. Alternativ: Sammelt Aktionen und Meetings an einem Aktionstag, sodass sich die Anfahrt wirklich lohnt. Vielleicht können ja auch Übernachtungsmöglichkeiten im Team organisiert werden. Teambuilding nicht vergessen, denn ab und zu physische Präsenz mit Teambuilding-Aktivitäten ist besser für die Team-Atmosphäre.
- Organisation oder Engagement unbekannt: Die Leute wissen einfach nichts von der Organisation oder der Möglichkeit, sich bei euch zu engagieren? Werdet in der Stadt bekannter und kommuniziert konkrete Möglichkeiten bei euch mitzumachen. Darum drehen sich mehrere Artikel meiner Artikelserie zum Thema Engagierte finden.
Thema nur für Nerds?
Denken Menschen nicht daran, bei euch mitzuarbeiten, weil sie die Organisation als zu speziell, zu nerdig empfinden? Weil sie einfach denken, dass sie da nicht reinpassen und nichts beitragen können, da sie von eurem Thema nicht genügend Ahnung haben? Das kann auch bei einem nicht technischen Thema der Fall sein.
Wenn ihr bisher dazu kein Feedback bekommen habt und euch das nicht so abwegig erscheint, lohnt es sich, einfach mal euer Umfeld zu fragen. Fragt Menschen, die mit eurer Arbeit und eurem Fachthema absolut nichts am Hut haben.
Ihr seid sehr in einem Fachthema drin? Welche Gruppen könnten sich dennoch bei euch einbringen und ihre Kompetenzen einbringen? Mit welchen Gruppen habt ihr Berührungspunkte? Welche Perspektiven braucht ihr, damit eure Arbeit besser wird und ihr eure Ziele besser erreicht? Welches Interesse haben fachfremde Menschen an eurer Arbeit? Warum ist es für sie trotz des Fachthemas interessant? Um in diese Perspektive einzutauchen, versucht jemanden aus der Zielgruppe eurer Ehrenamtlichen-Suche an den Tisch zu bekommen. Eine weitere Gruppe sind diejenigen, die eure Services in Anspruch nehmen. Denn ihre Perspektive ist enorm wichtig für eure Arbeit. Sind sie in eurer Gruppe vertreten? Warum nicht? Warum nur so wenige? Fühlen sie sich bei euch in der Gruppe wohl?
Überlegt euch, wie ihr für die fachfremden Zielgruppen ansprechend nach außen kommuniziert. Kommuniziert dafür auch das Warum hinter eurer Arbeit: Warum macht ihr das? Was bewirkt ihr damit? Und zwar die gesellschaftliche Veränderung anstatt technischer Daten oder die Entwicklung der neusten App. Eher: Wie verändert ihr die Welt damit zum positiven und wie zeigt sich das im Alltag der Menschen? Damit macht ihr leichter verständlich, warum eure Arbeit wichtig ist. Laien verstehen besser, warum sie bei euch mitmachen sollten. Wenn ihr dann noch eine Möglichkeit bietet, wie sie sich mit ihren individuellen Stärken einbringen könnt, ist ein Engagement bei euch schon deutlich attraktiver.
Außerdem solltet ihr eure Teamsitzungen und Arbeitsweise reflektieren: Ist das eine passende Arbeitsweise für die Zielgruppe? Sind die Tools technisch zu komplex und daher für Fachmenschen anderer Bereiche schwer verständlich? Wird bei Teamsitzungen zu viel gefachsimpelt? Gibt es genügend (abwechslungsreiche) Aufgaben, die Nicht-Fachmenschen, etwa Nicht-Techies, übernehmen können? Haben auch sie einen breiten Spielraum, um ihre Ideen einzubringen?
Hört ihr bei Fachthemen die Perspektiven der Teammitglieder an und nehmt auch diejenigen mit anderen fachlichen Hintergründen ernst? Es kann helfen, ein Brainstorming ohne Kritik zu machen und erst hinterher die Ideen aufzugreifen und zu bewerten. Und direkt zu fragen: Was braucht es, dass diese Idee für uns umsetzbar wird? Wie können wir sie für unsere Zwecke anpassen? Damit verhindert ihr, dass die Ideen der fach-fremden Engagierten gleich von den „Experten“ heruntergeredet werden. Das macht schließlich absolut keinen Spaß, wenn jede Idee direkt von den Experten kommentiert und womöglich noch abfällig abgetan wird.
Dasselbe gilt übrigens auch für diejenigen, die schon lange dabei sind und schon „alles gesehen haben“. Diese “alten Hasen” tendieren gerne dazu, das direkt kundzugeben und die Idee schnell im Kern zu ersticken. Stattdessen könnt ihr dann die Frage stellen: „Und wie ändern wir die Idee so für uns, dass sie passt?“. Direktes Abwürgen ist nicht erlaubt. Versucht, eine offene Haltung gegenüber neuen Ideen im Team zu fördern.
Damian Paderta hat in dieser langen Liste unglaublich viele Tipps, wie Gruppen freiwillig Engagierter diverser werden und verschiedene Kompetenzen, Hintergründe etc. berücksichtigt werden. Ein Teil der Tipps bezieht sich darauf, wie ihr eure Gruppen offener für fachfremde Menschen gestaltet. Damian Paderta bezieht sich auf Techies und Nicht-Techies. Die Tipps eignen sich aber allgemein, wenn ihr euch darum kümmern möchtet, mehr fachfremde Menschen für eure Organisation mit einem Spezialthema zu erreichen. Wirklich hilfreich sind z. B. diese Tipps (und viele mehr):
- Derjenige, der am meisten Ahnung vom Thema hat, sollte nicht auch gleichzeitig Moderator sein.
- Findet Moderatoren, die eine hohe emotionale Intelligenz haben und spüren, wenn sich Teilnehmende unwohl fühlen.
- Der Einstieg fällt leichter, wenn Snacks angeboten werden und man als Neuer dann sofort ein Gesprächsthema hat: Das Essen. Die Runde wird außerdem gleich viel geselliger.
Auch, welche Sprache ihr für eure Gruppe verwendet, hat einen Einfluss darauf, wer sich angesprochen fühlt. Damit ist nicht nur gemeint, ob ihr auf Deutsch, auf einer anderen Sprache oder mehrsprachig arbeitet. Sondern es sind vor allem auch die Fachbegriffe gemeint, die ihr nicht nur in der Teamarbeit selbst, sondern auch schon in Aufrufen zum Engagement verwendet. Damian Paderta nutzt als Beispiel, dass Code for Maine den Namen der „Civic Hack Conference“ in „Civic Design Conference“ änderte, und so mehr nicht-technische Besucher angesprochen hat. Das gleiche gilt auch für Rollenprofile. Sucht ihr unbedingt Leute, die schon Experten sind, oder kann man sich auch erstmal ausprobieren? Wenn ihr nach Experten sucht, werden sich weniger Leute angesprochen fühlen, als wenn ihr nach Menschen sucht, die Lust auf etwas haben, z. B. Lust auf Kreativ-Sein haben und gerne schreiben.
Also: Liest mal in den Artikel von Damian Paderta rein, es lohnt sich wirklich.
Andere Verpflichtungen und ein ‚Nein‘ akzeptieren
Ich habe erlebt, dass in Gruppen Neue schon nach kurzer Zeit mit den Worten „„wir müssen das jetzt unter uns aufteilen“ oder „jeder muss halt was machen“ bedrängt wurden. Neuen wurden so Aufgaben aufgedrückt, für die in dem Moment Leute gebraucht wurden. Auch ob sich jemand für diese Aufgabe speziell interessiert oder nicht, war nicht wirklich wichtig.
Ich weiß. In diesem Moment braucht ihr vielleicht unbedingt Unterstützung für diese Aufgabe. Wenn nicht alle mithelfen, seid ihr nicht genug.
Aber: Engagement ist freiwillig.
Ein Mitglied wird dazu gedrängt, eine Aufgabe zu übernehmen, obwohl er eigentlich wichtige andere Verpflichtungen hat, bestimmte Aufgaben nicht übernehmen will oder einfach noch nicht bereit ist, diese Verantwortung zu übernehmen. Langfristig wirkt sich das negativ aus: Das Mitglied denkt, dass es immer bei allem mitmachen muss und hört auf sich zu engagieren, weil die Zeit dafür nicht reicht oder das Engagement negative Gefühle weckt. Dabei hätte es gerne einige Aufgaben übernommen und diese vielleicht auch sehr zuverlässig. Aber dieser umfassenden Pflicht, mitzuhelfen, kann das Mitglied nicht nachkommen. Denn jeder hat noch ein anderes Leben neben dem Ehrenamt. Und nicht jeder kann und möchte jede Art von Aufgabe übernehmen.
Und ich finde: Das ist ok so. Darum ist es ja freiwilliges Engagement. Meiner Meinung und Erfahrung nach bringt diese Lückenfüller-Strategie möglicherweise kurzfristig was: Die Menschen, die ihr mit „wir müssen alle, also auch du“ ansprecht, fühlen sich schuldig und übernehmen eine Aufgabe. Aber langfristig verabschieden sich manche Personen auch aus diesem Grund aus der Organisation.
Wenn beschlossen wurde, dass etwa jeder Mentor, jede Person, die mit der Zielgruppe zu tun hat, oder jede im Verein sich an eine bestimmte Vereinbarung halten muss, ist das natürlich etwas anderes. Zu einer Rolle wie die des Mentors kann eine Reihe an Aufgaben gehören, die jemand übernehmen muss, wenn er dieses Amt / diese Tätigkeit übernimmt. Dass das zur Tätigkeit dazu gehört, wird so kommuniziert. Neue Leute und bereits Engagierte wissen, worauf sie sich bei der Tätigkeit einlassen oder entscheiden mit, welche Verpflichtungen geschaffen werden. Und wenn es um Schutz von Personengruppen geht, mit denen ihr arbeitet, oder um die Qualität eurer Arbeit geht, kann es nötig sein, von „wir müssen“ oder von „für diese Aufgabe ist es notwendig“ zu sprechen.
Aber auch in diesem Fall solltet ihr bei einer Überlastung der Person natürlich überlegen, ob Aufgaben anders verteilt werden können. Und ob die Vereinbarungen zu bestimmten Rollen wirklich nötig sind oder die Aufgaben auch anders verteilt werden können.
Nehmt andere Verpflichtungen von euren Teammitgliedern ebenso ernst wie Wünsche der Freiwilligen. Wenn sich jemand nicht mehr Aufwand einsetzen möchte, ist das eben so. Die Gruppe kann natürlich entscheiden, ob es für eure Gruppe überhaupt infrage kommt, dass jemand sich nur mit geringem zeitlichen Aufwand in eurer Organisation engagiert. Das ist aber eine generelle Frage, die ihr euch als Gruppe stellt. Das ist dann eine strategische Entscheidung, die von eurer Gruppe abhängt. Schließlich hilft in vielen Fällen auch ein kurzer Arbeitseinsatz der Organisation weiter.
Es ist egal, ob jemand wegen familiärer oder anderer Verpflichtungen sich nicht zeitlich mehr involvieren möchte, oder ob ihr denkt, dass jemand doch genug Zeit hat und diese Aufgabe doch übernehmen kann. Wir kennen die Motive der anderen für bestimmte Entscheidungen nicht vollständig. Aber diese Entscheidungen solltet ihr akzeptieren. Fragen, ob ihr etwas ändern könnt, damit jemand diese Aufgabe gerne übernimmt, könnt ihr natürlich.
Wenn ihr schon lange ein Team seid und womöglich noch befreundet, werdet ihr auch schon mal eher jemanden dazu bewegen, eine Aufgabe zu übernehmen. Wenn klar ist, dass auch ein Nein akzeptiert wird, ist das auch ok. Aber gerade bei neueren Ehrenamtlichen oder Menschen, die ihr weniger kennt, ist das Drängen problematisch.
Und das solltet ihr respektieren. Denn ein Engagierter weniger nützt euch nichts, auch wenn ihr dafür ab und zu Leute dazu bringen konntet, kurz auszuhelfen und eine Aufgabe zu übernehmen. Langfristig ist die Druck-Strategie problematisch.
Wie wäre es stattdessen mit dieser Strategie: „Wir freuen uns, wenn du nur wenige Aufgaben übernimmst. Auch wenn du nur einen kleinen Beitrag leistest, bist du Teil des Teams. Wir drängen niemanden dazu, Aufgaben zu übernehmen.“ Durch eine gute Atmosphäre im Team findet sich sicher eher jemand, der die Aufgabe übernimmt.
Für Menschen mit wenig Zeit oder die sich nicht länger verpflichten wollen / können, kann kurzzeitiges Engagement außerdem sehr attraktiv sein. Kommt das für eure Organisation vielleicht infrage?
Interkulturelle Öffnung & Engagement von Geflüchteten
Freiwilliges Engagement ist immer eine Chance, Menschen in der eigenen Stadt oder in der Region kennenzulernen und als Nicht-Muttersprachler die Sprachkenntnisse zu vertiefen. Wenn ihr euch interkulturell stärker öffnen wollt, könnt ihr unterschiedliche Zielgruppen gezielt ansprechen:
Tipps, um Geflüchtete als Engagierte zu gewinnen, gibt die Broschüre Neue Engagierte – Freiwilliges Engagement von geflüchteten Menschen fördern. Für Vereine und Initiativen ist das Projekt SwaF Verein(t) interessant. Start with a Friend vermittelt Einwanderer eine Ansprechperson in einem zum Interesse passenden Verein oder einer Initiative. So fördern sie Diversität in Vereinen, Einwanderer bekommen leichter Zugang zu Freizeitangeboten und Engagement und Vereine gewinnen neue Mitglieder. Eine tolle Idee, um Diversität in Organisationen voranzubringen.
Austauschstudierende und internationale Freiwillige: Oft ist es als Austauschstudent oder internationaler Freiwilliger schwierig, Einheimische kennenzulernen und nicht nur mit den anderen Austauschstudenten und Freiwilligen herumzuhängen. Ein freiwilliges Engagement ist eine super Möglichkeit, um neue Leute kennenzulernen. Ob Freiwillige sich auch noch ehrenamtlich engagieren wollen, kommt natürlich darauf an, wie hoch ihre Motivation ist, sich zusätzlich zum Freiwilligendienst auch noch freiwillig zu engagieren.
Werbemöglichkeit: Aushänge in der Universität oder in der Volkshochschule, in dem Gebäudeteil, wo die Deutschkurse stattfinden. Die Aushänge könnt ihr auf Englisch schreiben oder in einfachem Deutsch formulieren – mit einem Hinweis auf die Deutschkenntnisse, die für den Einsatz in eurer Organisation benötigt werden. Vielleicht kann sich eure Initiative sogar in einem Deutschkurs vorstellen oder ihr stellt gemeinsam mit einem Deutschkurs ein Projekt auf die Beine.
Inklusiveres Engagement
Ihr möchtet, dass eure Organisation inklusiver wird und Menschen mit Behinderungen auf weniger Barrieren stoßen, wenn sie sich bei euch engagieren möchten? Die Broschüre Ehrenamt barrierefrei der Freiwilligenagentur Halle-Saalkreis gibt Tipps, um Barrieren abzubauen, auf die Menschen mit Behinderungen, die sich freiwillig engagieren (möchten), stoßen.
Ran an die Barrieren und die Diversität
Das waren meine Ideen, wie ihr das Engagement in eurer Organisation für einfacher zugänglich macht. Fällt dir noch etwas ein? Schreibe uns deine Erfahrungen doch in einem Kommentar.