Du liebst es, Neues zu lernen und neue Leute zu treffen? Dann ist ein Barcamp vielleicht etwas für dich. Anders als bei klassisches Konferenzen und Weiterbildungsveranstaltungen gibt es kein vorgefertigtes Workshop-Programm mit geladenen Referenten. Morgens wird ein Programm zusammengestellt, zu dem alle einzelne Sessions mit Vorträgen, Diskussionen und Workshops beitragen können. Aktive Beteiligung aller und der Austausch steht dabei im Vordergrund. Ein meist geringer Kostenbeitrag deckt die Organisationskosten.
Das Themenspektrum ist sehr breit. Besonders interessant für den Non-Profit-Bereich z.B.:
- das Projektmanagement Barcamp PM Camp Berlin V vom 7. bis 9. September 2017
- das KnowledgeCamp 2017 – Digitalisierung und Wissensarbeit vom 14. bis 15. September 2017
- das CommunityCamp für Community- und Social Mediamanager vom 28. bis 29. Oktober 2017
- das WelcomeCamp Berlin zur Willkommenskultur und Flüchtlingshilfe am 15. Juli 2017
- Barcamp Soziale Arbeit am 25.–26. August 2017
Daneben gibt es Barcamps, die thematisch vollkommen offen sind, z.B. in Köln, Kiel und Stuttgart.
Drei Tipps, wo du weitere Barcamps finden kannst:
- t3n
- barcamp-liste: Hier können alle Barcamp-Begeisterten einen Newsletter abonnieren.
- barcamps.net
Die Teilnahme an einem Barcamp steht auf jeden Fall auf meiner To-Do-Liste. Wie sieht es bei dir aus? Hast du schon mal an einem Barcamp teilgenommen? Was hast du davon mitgenommen? Ist es ein Format, an dem du gerne teilnimmst? Warum? Teile deine Erfahrungen mit uns in einem Kommentar!
Du hast einfach keine Zeit für ein Barcamp? Wie wäre es mit einem Webinar, an dem du von zuhause teilnehmen kannst und in ca. 1h ein neues Thema entdeckst?